Entstehungsgeschichte

Das Lied Cacaocito kam im Winter 2021 das erste Mal zum hörbaren Ausdruck, als sich ein paar liebe Menschen im Lachtal in der Steiermark in einer gemütlichen Hütte inmitten von Schneegestöber zusammengefunden haben.
Die Zeiten waren geprägt von gesellschaftlicher Spaltung, sozialer Distanz und spannungsgeladener Meinungsverschiedenheiten. Umso mehr freuten sich Philipp, Johanna, Karliito und weitere Freunde zusammen zu kommen und Gemeinschaft zu zelebrieren.

An einem verschneiten Morgen in der Hütte braute Karliito einen kräftigen Kakaochi Kakao, der alle Anwesenden beflügelte und berührte. Aus diesem magischen Moment heraus durfte das Lied Cacaocito entstehen.
Philipp Sudi, auch unter seinem Künstlernamen Philipp Ham Kuman bekannt, begann auf seiner Gitarre ein paar Akkorde zu spielen und sang inspiriert durch die Herkunft des Kakaos auf Spanisch.

„Es war sehr magisch, da wir uns inmitten von Schnee befanden und der Spirit vom Kakao so präsent war. Die Liebe, die Verbundenheit, die Öffnung und die Wärme waren einfach spürbar da. Es war alles da,“ erzählt Philipp Sudi. Er beschreibt dazu, dass: „die Frequenz des Kakaos so präsent war, dass sich dieses Lied und diese Worte sofort manifestiert haben. Das zeigt mir, dass wir immer verbunden sind, egal wo wir sind. Diese feine Essenz & Information ist einfach überall. In jeder Realität. In jedem Wort.“
Das Lied trägt die Information von Verbundenheit, Liebe und Wärme in sich, alle Qualitäten, die dem Geist des Kakaos innewohnen.

Johanna Wakonig, Sängerin und Violinistin, erzählt, dass es eine wahre „Gnade des Moments“ war, als an diesem gemütlichen Morgen plötzlich dieses Lied aufgetaucht ist.
„Es war so, als hätten wir dieses Lied schon immer gemeinsam gesungen. Es war so harmonisch. [...] Vuelo con las alas del amor - das ist für mich so ein Kernsatz dieses Liedes. Ich fliege auf den Schwingen der Liebe. Das war das Geschenk, das uns der Spirit des Kakaos an diesem Vormittag geschenkt hat. Der spanische Text ist durch Philipp gekommen, aber es waren alle Teil des Prozesses. Währenddessen haben federleicht die Schneeflocken getanzt,“ erzählt Johanna.

Nachdem der Song im Farnklang Studio aufgenommen wurde, hatte Karliito, Gründer von Kakaochi, den Impuls ein Musikvideo drehen zu lassen.

Im Laufe des nächsten Jahres wurde beim Kakaochi Gathering am Zirbitzkogel in einem Tipi eine wunderschöne Live-Version des Liedes aufgenommen und ein Video dazu gedreht.
Das Video zeigt eine von Liebe beflügelte Gruppe von Menschen, die das Leben, die Gemeinschaft und die Natur feiern. Genau das drückt das Lied aus. Auch soll mit dem Lied und dem Video aufgezeigt werden, was hinter so einem Entstehungsprozess von Kunst steht, von der Geburtsstunde an bis hin zum fertigen Kunstwerk.
Viele Menschen stehen dahinter und stecken viel Liebe, Muse und Energie hinein.

„Da sind schon viele Menschen involviert, dass so etwas Schönes auf die Erde kommen kann. Es ist wie ein Puzzle. Jedes Teil ist wichtig - so ist auch jede einzelne Person und jeder Moment des Prozesses wichtig für das Ganze“, erklärt Karliito.